Barocke Pracht, Mittelmeerflair, antike Relikte: Die Altstädte der Schweiz bieten mehr als mittelalterlichen Charme – die zehn schönsten Ortskerne der Eidgenossenschaft.
Die Burgen, die Kathedralen, das Fachwerk, die Mauern: Auf den ersten Blick wirken die Altstädte der Schweiz heimisch und vertraut, doch beim zweiten Hinsehen eröffnen sich nicht nur spannende Details, sondern gänzlich neue Welten. Zum Beispiel die üppig dekorierten Erker in St. Gallen und Schaffhausen. Oder die barocke Pracht wie in Solothurn. Oder die jahrtausendealten Reste des römischen Reiches in Stein am Rhein.
Altstädte in der Schweiz: lange Geschichte und pittoreske Umgebung
Fast jeder Ort in der Eidgenossenschaft bietet den Besuchern gut erhaltene Bauten aus dem Mittelalter mit verwinkelten Gassen, malerischen Plätzen und massiven Festungs- und Burganlagen. Dazu verströmen die großen Epochen der Vergangenheit ihren Glanz: Gotik, Renaissance, Neoklassizismus.
Und dazu das Wetter, gepaart mit der Nähe zum Mittelmeer, die sich in italienisch anmutenden Städten wie Ascona widerspiegelt. Die Schweizer Altstädte sind eine wunderbare Kombination aus langer Geschichte, lebendiger Kultur und pittoresker Umgebung.