Was tun gegen geschlossene Praxen in den ländlichen Regionen? Viele Arztsitze sind vakant. Ein neues Projekt soll helfen.
Die Versorgung mit Hausärzten in den ländlichen Regionen will Rheinland-Pfalz mit dem Projekt „Happi“ sichern. Dabei sollen Hausärzte mit Hilfe anderer Fachkräfte und digitaler Angebote die wohnortnahe Versorgung aufrechterhalten.
Gesundheitsminister Clemens Hoch (SPD) wird das Vorhaben am Freitag (9.30 Uhr) zusammen mit der Landesvorsitzende der Hausärzte, Barbara Römer, und der Vorstandsvorsitzenden der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland, Martina Niemeyer, in Mainz vorstellen.
In ausgewählten Pilotpraxen soll das Projekt ab Juli starten. „Häppi“ steht für: Hausärztliches Primärversorgungszentrum, Patientenversorgung Interprofessionell.