Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Das teilte der Vatikan mit. Das geistliche Oberhaupt der katholischen Kirche starb im Alter von 88 Jahren.

Papst Franziskus ist an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben. Dies geht aus der Sterbeurkunde hervor, die der Vatikan-Arzt Andrea Arcangeli für den 88-jährigen Pontifex ausgestellt hat. Der Schlaganfall habe zu einem Koma und einem „irreversiblen“ Ausfall des Herzens geführt, heißt es in dem am Montagabend vom Vatikan veröffentlichten Totenschein des Papstes.

Das geistliche Oberhaupt der katholischen Kirche war am Montagmorgen im Alter von 88 Jahren gestorben. Papst Franziskus war im Februar wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert worden, am 23. März aber wieder entlassen worden. Am Sonntag hatte er noch an der Ostermesse auf dem Petersplatz teilgenommen.

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