Carmen Geiss musste sich einer Operation am Gehirn unterziehen. Doch die ist gut verlaufen, teilt die Reality-Persönlichkeit jetzt mit.
TV-Star Carmen Geiss (60) hatte sich erst gestern mit einer erschreckenden Nachricht auf Instagram zu Wort gemeldet. Die Ehefrau von Robert Geiss (61) gab eine bevorstehende Operation am Gehirn bekannt. Als Grund nannte sie ein Hämatom, das sie sich bei einem Treppensturz zugezogen hatte. Doch nur einen Tag später die Entwarnung. Die 60-Jährige hat den Eingriff überstanden.
Entwarnung aus dem Krankenhaus
„Ihr Lieben, eure Nachrichten sind einfach überwältigend und geben mir soviel Kraft. Ich habe einfach die besten Fans der Welt und ich möchte euch gerne ein Update geben. Alles ist gut verlaufen! Ich kann euch gar nicht sagen, wie froh ich bin“, schreibt Geiss in einem neuen Instagram-Post. Dazu teilt sie ein Foto, das sie im Krankenhaus mit einem deutlich sichtbaren Pflaster auf dem Schädel zeigt.
Carmen Geiss mit erneutem Seitenhieb gegen Kritiker
Weiter bedankt sich Geiss, die durch die Reality-Serie „Die Geissens – eine schrecklich glamouröse Familie“ deutschlandweite Bekanntheit erlangt hatte, bei ihren Ärzten und ihrer Familie. Von jener erhielt sie auch unmittelbar eine öffentliche Reaktion. „Bin so stolz auf dich, Mami, so eine tapfere Frau. Habe dich so unendlich lieb“, kommentierte Tochter Davina Geiss (22) unter dem Post ihrer Mutter.
Schon in ihrem gestrigen Instagram-Beitrag, in dem sie ihre Fans und Follower über die bevorstehende OP unterrichtete, konnte sich die gebürtige Kölnerin einen kleinen Scherz nicht verkneifen. „Viele Hater haben ja immer gesagt, ich soll mir lieber das Gehirn statt das Gesicht operieren lassen. Vielen Dank, diese Empfehlung nehme ich jetzt an“, schrieb sie.
Und auch heute wendet sie sich wieder an von ihr so empfundene, kritische Stimmen. In einer Instagram-Story, die ebenfalls nach der OP entstanden ist, schreibt sie: „Für meine Hater gibt es auch Good News: Die Ärzte haben mir ein kleines Upgrade ins Gehirn eingespielt. Angeblich laufe ich jetzt endlich mal normal. Na, wir werden sehen.“