Ein Tiefdruckgebiet hat heftige Regenfälle nach Nordrhein-Westfalen gebracht. Die stärksten Schauer sind wohl überstanden – aber es bleibt ungemütlich.
Nach einem teils extrem nassen Start in die neue Woche bleibt das Wetter in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens ungemütlich. Für den Morgen warnte der Deutsche Wetterdienst für Teile des Münsterlands und des nördlichen Ruhrgebiets sogar noch vor Starkregen mit Überflutungsgefahr.
In Duisburg, Rheinberg und Moers seien am frühen Morgen Regenmengen von mehr als 35 Litern pro Quadratmeter in sechs Stunden gefallen, sagte eine Meteorologin. Das sei bereits ein heftiger Starkregen.
Im Laufe des Vormittags sollte das Tiefdruckgebiet allmählich nach Osten abziehen. Trotzdem bleibe es fast überall im Land wechselhaft mit immer neuen Schauern und auch einzelnen Gewittern.
Am Dienstag erwartet der Deutsche Wetterdienst dann zwischendurch auch etwas mehr Sonne, bevor am Mittwoch neuer Regen nach Nordrhein-Westfalen zieht.