Beim Camping kommt der ehemalige Profisportler auf seine Kosten – und sein Hund gleich mit. In seinem Koffer ist allerdings immer zu viel.
Tischtennis-Ikone Timo Boll und sein Hund lieben Camping. „Natur, Stadt – für jeden ist was dabei und der Hund kam auch auf seine Kosten“, sagte Boll in der FFH-Sendung „Silvia am Sonntag“. „Der liebt Camping, der macht alles mit, auch bei der Fahrt liegt er ganz brav auf seinem Plätzchen.“
Der ehemalige Tischtennisprofi nimmt laut eigener Aussage immer zu viel mit in den Campingurlaub. Dass man nicht viel brauche und viel draußen sei, mache die Faszination von Camping aus, sagte der 44-Jährige, der in Erbach in Hessen geboren wurde. „Am Ende zieht man doch immer die gleichen zwei, drei Klamotten an und sieht, man hat zu viel eingepackt.“
Zu viel Glamour scheint ihm im Urlaub eher nicht geheuer. Dieses Jahr war er mit der Familie erst am Gardasee und dann in Frankreich. „Wir haben Camping direkt am Fluss gemacht und dann ging es noch kurz in die Glitzerwelt der Côte d’Azur nach Saint-Tropez, aber dann auch schnell wieder raus“, sagte der 44-Jährige.